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ID Stückarten
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Rechtzeitig zur Feriensaison sind eine Menge Gäste angereist. Da wären der Herr Hochwürden - allerdings incognito -, der sich auch einmal einen Urlaub verdient hat. Außerdem gibt es die zwei Schwestern Walburga und Kunigunda, die sich in etwas schon gereiftem Alter unbedingt auf Freiersfüßen versuchen wollen. Zudem kommen die Turbulenzen der dalakten Magd Mirl mit ihrem Schatz Schani, der sich mit seinem Glück noch nicht ganz abfinden will.

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Ernst ist ein Geizhals und tyrannisiert seine Familie mit seinem Sparwahn. Edith, seine Tochter, und ihr Mann Karl nehmen es mit Humor. Auch Karin, ihre Tochter, lässt sich von Opa nicht beeindrucken. Sie wartet seit Jahren vergeblich auf einen Hochzeitsantrag von Theo. Elisabeth, die Nachbarin, macht sich insgeheim Hoffnungen, dass Ernst sie heiratet. Doch plötzlich ändert sich die Lage dramatisch. Nachbar Franz bekommt mit, dass Ernst 500 000 Euro geerbt hat. Er gibt seine Frau als seine Schwägerin Rosa aus und verheiratet sie mit Ernst.

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Die Zeitschrift „Warmes Herz“ schreibt einen Wettbewerb aus. 50.000 Euro gibt es als ersten Preis für das harmonischste schwule Paar. Das bringt Roland auf eine absurde Idee. Mit seinem Freund übt er fleißig „Schwulsein“. Dabei wird er natürlich erwischt und tatsächlich für schwul gehalten. Das bringt ihn bei der attraktiven Nachbarin in Misskredit und beschert ihm sogar die Kündigung eines Bankkredits. Als dann noch eine Mitarbeiterin der Zeitschrift seine Verhältnisse überprüfen will, wird es heikel für ihn und seinen angeblichen Partner.

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Die Familie Noll hat eine alte Burg gekauft und richtet sich dort samt zweier weiblicher Bediensteter häuslich ein. Ihnen wird aber erklärt, dass es in der Burg spukt, ein Ritter Kunibert von Schreckenstein geistert durch die Gemächer. Die Nolls sind jedoch nicht davon nicht zu beeindrucken und nehmen sich vor, dem Geist geh so zuzusetzen, dass er von selbst die Burg verlässt.

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In einem Dorfe hat sich dieses Gerücht verbreitet. Eine merkwürdige Naturerscheinung und andere Vorkommnisse scheinen die bevorstehende Weltkatasstrophe zu bestätigen. Was liegt näher , als dies alles in Zusammenhang zu bringen mit einem soeben im Orte bekanntgewordenen Zeitungsbericht über den bevorstehenden Zusammenprall eines Kometen mit der Erde. Als sich nun auch noch der Dorfpfarrer den Anschein gibt als glaube er an den Weltuntergang, ist`s mit der Ruh`des Dörfchens erst recht aus. Alle Bande frommer Scheu lösen sich.

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Die Eheleute Traudl und Franz stehen vor ihrer goldenen Hochzeit. Nachdem Traudl das halbe Dorf einladen möchte, will Franz überhaupt nicht feiern. Er macht sich Gedanken, wem er seinen Hof vererben soll, da der Sohn Rudi in der Stadt Zahnmedizintechniker ist.

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Der 1. Akt zeigt das wirkliche Leben von Schorsch. Herr im Haus mit Hosen an ist eindeutig seine Frau Anni. Sie sitzt am Frühstückstisch mit Latzhose, Arbeitshemd und dreckigen Gummistiefeln raucht Zigarre, liest Zeitung und lässt sich von ihrem Mann bedienen. Nebenbei sagt sie Schorsch, was er zu tun hat. Warum soll sie sich ihre Stiefel abputzen, wenn er den Boden ja sowieso putzt? Schorsch bedient mit Damenschürze und Hauspantoffeln seine Frau. Nebenbei deckt er den Frühstückstisch für die Sommergäste.

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Stadtstreicher Toni und sein Freund Harald, in Wahrheit ein Journalist, der ihn porträtieren will, nächtigen unerlaubt im Heu. Der Bauer spannt sie zur Stallarbeit ein, da sein Sohn Lorenz auf Urlaub ist. Als er heimkommt, bringt er eine Asiatin als Braut mit und muss die Vorbehalte des Vaters überwinden. Dabei helfen Schwester Irmi und Harald, dessen wahre Identität sie entdeckt hat.