Gespenster auf Burg Schreckenstein
von Tröbs Klaus
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Die Familie Noll hat eine alte Burg gekauft und richtet sich dort samt zweier weiblicher Bediensteter häuslich ein. Ihnen wird aber erklärt, dass es in der Burg spukt, ein Ritter Kunibert von Schreckenstein geistert durch die Gemächer. Die Nolls sind jedoch nicht davon nicht zu beeindrucken und nehmen sich vor, dem Geist geh so zuzusetzen, dass er von selbst die Burg verlässt. Der erste Versuch, ihn durch sein Ebenbild, dargestellt von Sohn Peter, zu erschrecken, misslingt gründlich. Es gibt so viele Missverständnisse, dass schließlich sogar Peter für den richtigen Geist gehalten und von seinem Vater mit dem Reisigbesen durch die Burg gejagt wird. Ein zweiter Versuch, das Gespenst mit Hilfe elektrischer Schnerzchen zu vertreiben, gelingt zwar, doch zuvor müssen die Bewohner zunächst schmerzlich am eigenen Leib erleben, wie die von Peter gelegten elektrische Falle funktioniert.