goldene Hochzeit, Die
von Eibisch Sascha
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Die Eheleute Traudl und Franz stehen vor ihrer goldenen Hochzeit. Nachdem Traudl das halbe Dorf einladen möchte, will Franz überhaupt nicht feiern. Er macht sich Gedanken, wem er seinen Hof vererben soll, da der Sohn Rudi in der Stadt Zahnmedizintechniker ist. Als dann der Sohn Rudi mit seiner Frau Steffi zur goldenen Hochzeit eintrudelt, und den Eltern als goldenes Hochzeitsgeschenk einen Käufer für den elterlichen Hof und einen Platz im Altersheim präsentiert, ist die Stimmung nicht gerade rosig.Da Franz am Boden zerstört ist, weil Rudi ihm mitgeteilt hat, dass er ihn entmündigen lassen möchte, falls er das "Geschenk" nicht annimmt, eröffnet der Altknecht Sixtus dem Bauern Franz, dass er seit 30 Jahren einen unehelichen Sohn hat, von dem er bis jetzt nichts wusste. Und wie es der Zufall will, hat Sixtus den unehelichen Sohn bereits vor einiger Zeit als neuen Knecht mit auf den Hof gebracht. Allerdings ist Rudi von seinem "Halbbruder", der den Hof übernehmen soll nicht begeistert.