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ID Stückarten
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10432

Oben´ hat man Nachwuchssorgen, junge Leute ´unten´ sollen das Engel-Team vor Ort verstärken. Der Plan geht auf: Etliche Bewerberinnen und Bewerber finden sich ein, um der himmlischen Gesandtschaft ihre Talente und Neigungen vorzustellen! Wer wird nun aber nach dem Casting zu den Glücklichen gehören? Die schöne Mandy, der sportliche Toby? Oder zählen am Ende vielleicht Kriterien jenseits der gängigen ´schön, reich und berühmt´-Formel.

10428

Ein feinsinniges, engagiertes Theaterstück für den weihnachtlichen Kirchenraum: Viele der Beteiligten hier leiden an chronischer Selbstüberschätzung? An der Krippe beginnen sie zu verstehen, dass es ´fürwahr´ ganz anders sein kann.

10135

Fünf Räuber beschließen, ihre Räuberhöhle einen Tag vor Weihnachten durch einige Diebstähle aufzufüllen. Zuerst bestehlen sie ein Paar, das auf Einkaufstour für Weihnachten ist. Dann entwenden sie sogar einige verpackte Weihnachtsgeschenke aus einem Haus. Weil es so gut läuft, wollen sie auch noch in einem Stall nach Brauchbarem suchen. Dort treffen sie auf Maria und Josef, die bei ihrem Kind an der Krippe sitzen. Die Räuber erkennen, dass das Paar noch weniger hat als sie, und beschließen daher, die gestohlenen Dinge Maria und Josef zu geben.

10133

Ein Hirtenjunge und sein Hund sind zum Bewachen der Herde eingeteilt. Zwei Männer kommen und bitten, ob sie im Stall übernachten dürfen. Der Junge geht zu seinem Vater, der ebenfalls ein Hirte ist, und fragt, ob er dafür die Erlaubnis gibt. Der gibt sie nicht, weil seiner Meinung nach viel Gesindel in der Gegend ist. Als der Junge zum Stall zurückkommt, sind die beiden Männer weg. Bald darauf kommen Maria und Josef des Weges und bitten ebenso um ein Nachtquartier.

10130

Ein alter Straßenmusikant musiziert in der Weihnachtszeit vor einer düsteren Hausmauer. Sein Hund sitzt neben ihm, Hut und Krücke liegen auf dem Boden. Vorübergehende Passanten reagieren unterschiedlich. Plötzlich flattert ein Brief durch die Luft und landet im Hut des Musikanten. Der Musikant unterbricht sein Spiel und liest den Brief. In diesem bittet ein Mädchen das Christkind, einen Engel zu schicken, damit es nicht immer so allein sei. Der Straßenmusikant und sein Hund machen sich im Haus auf die Suche nach dem Mädchen, das er nach einiger Zeit findet.

10129

Ein feiner Herr kommt im Auftrag des Sterntalers zu einem Detektiv und beauftragt ihn, Sterntaler der heutigen Zeit zu finden. In einer Schulklasse wird er fündig. Er wird dort (unsichtbar für die Kinder) Zeuge, wie Toleranz und Verständnis das Leben miteinander leichter machen können. In kurzen Szenen wird dies dargestellt. Zum Schluss erkennt der Detektiv, dass es wert ist, in jedem Menschen den Sterntaler zu suchen.

10128

Der für Weihnachten verantwortliche Oberengel und seine Gefolgsengel werfen den beiden Weihnachtsmännern Nick und Klaus vor, sie wären schuld, dass das Weihnachtsfest den Menschen nur Stress bereite. Nick und Klaus bestreiten dies und machen sich auf die Suche nach Menschen, denen das Weihnachtsfest noch wichtig ist. Auf der Erde erleben die beiden Weihnachtsmänner eine Enttäuschung nach der anderen. Kaum jemand hat Zeit, alle hasten und eilen an den Männern vorbei. Im Kaufhaus treffen sie auf einen falschen Weihnachtsmann, der um seinen Job fürchtet, wenn weitere Weihnachtsmänner auftreten.

10127

Susi und Paul, die beiden Kinder der Familie Fröhlich sind rund um die Weihnachtszeit immer sehr neugierig. Besonders Paul, der auch zu gerne wissen möchte, wie das Christkind aussieht. Heuer haben die Eltern beschlossen, das Kellerabteil als Versteck für den Christbaum und die Geschenke zu nutzen. Der Schlüssel dazu ist am Heiligen Abend aber unauffindbar. Frau Kleinlich, die Hausbesorgerin, hat auch keinen Ersatzschlüssel, um zu helfen. Es scheint, als würde es heuer keine Geschenke und keinen Christbaum bei Familie Fröhlich geben. Das macht Paul sehr traurig.

10125

Fünf Mädchen und fünf Knaben reden über den Sinn der Adventzeit. Sie stellen fest, dass der Sinn fast verloren gegangen ist. Alles dreht sich nur mehr um Geschenke. Daraufhin beschließen die Kinder ein einfaches Weihnachtsspiel aufzuführen und so zur Gestaltung der Adventzeit beizutragen. Die Kinder wollen bei diesem Spiel wie die Hirten zur Krippe kommen. Aber was können sie mitbringen? Sie haben ja kaum Geld. Schließlich entdeckt jedes der Kinder eine bestimmte Gabe an sich selber, von der es etwas weitergeben kann.

10123

Maria und Josef, ein junges Paar, zieht wie einst vor 2000 Jahren durch das Land. Sie suchen ein Quartier für die Nacht. Außerdem scheint Marias Niederkunft schon sehr nahe zu sein. Doch sie werden überall abgewiesen. Die erste Vermieterin will mit (möglichen) Ausländern nichts zu tun haben. Im Krankenhaus gibt es ohne Bezahlung kein Bett und ein Beamter findet es unverantwortlich, in der heutigen Zeit überhaupt noch Kinder in die Welt zu setzen. Ein Politiker, der in einer Rede verspricht, Armen und Schwachen zu helfen, kann und will erst nach seiner Wahl aktiv werden.