Hirtenkind, Das
Weihnachtsspiel von Koller Thomas
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Ein Hirtenjunge und sein Hund sind zum Bewachen der Herde eingeteilt. Zwei Männer kommen und bitten, ob sie im Stall übernachten dürfen. Der Junge geht zu seinem Vater, der ebenfalls ein Hirte ist, und fragt, ob er dafür die Erlaubnis gibt. Der gibt sie nicht, weil seiner Meinung nach viel Gesindel in der Gegend ist. Als der Junge zum Stall zurückkommt, sind die beiden Männer weg. Bald darauf kommen Maria und Josef des Weges und bitten ebenso um ein Nachtquartier. Zuerst weist sie der Hirtenjunge ab, dann gewährt er ihnen den Eintritt, da er zu erkennen glaubt, dass die beiden keine Diebe sind. Neuerlich kommen die beiden Männer, die sich nun als Diebe erweisen. Maria steht knapp vor der Niederkunft und Josef bittet die Männer, dem Hirtenjungen keine Probleme zu bereiten, da sie sonst das Quartier verlieren würden. Inzwischen machen sich die anderen Hirten Sorgen um den Jungen und gehen zum Stall. Als sie dort ankommen, sehen sie, dass Maria niedergekommen ist und die Männer nichts Böses mehr im Schilde führen.