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ID Stückarten
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Die kleine Geschichte wird mit fantasievoll entwickelten Nebenfiguren weiterentwickelt. Vor allem der langsame Wächter Tolpatsch und der schnelle Müllersbursche Friedel werden im Märchen wichtiger als die bekannten Figuren. Sehr traditionell und gemütlich.

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Der Müllersohn Lukretius lebt ganz allein im dunklen Wald, wo nie irgendjemand vorbeischaut. Er hat die Nase voll vom Alleinsein! Die Welt soll gefälligst zu ihm kommen! Ein scheues Reh verirrt sich schließlich, das wird verfolgt von einem ängstlichen Zauberer mit zwei Leibwächtern. Eine Prinzessin gesellt sich dazu und plötzlich sind alle hinter dem Reh her. Der Zauberer beichtet Lukretius, dass er seine zänkische Frau in eben dieses Tier verwandelt hat, er sie aber unbedingt wiederhaben will, schon allein weil sie seinen goldenen Glücksapfel gegessen hat.

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Was geschieht, wenn man den Vorstellungen und Rollenklischees der anderen nicht entspricht? So wie ein Teufel, der den Menschen nichts Böses will und sie zum Lachen bringt. Er wird verstoßen. Und damit verändert sich sein Leben: Er begegnet dem schönen, aber blinden Mädchen Yuki und findet etwas, um das er kämpfen kann. Aber kann ein Teufel mit einem Menschen zusammenleben?

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Kasimir Sorglos und Antonia Neunmalklug lernen sich auf dem Weg in die Stadt kennen, wo sie nach ihrer Schulzeit eine Lehre beginnen wollen: Kasimir wird bei einem Zauberer in die Lehre gehen, Antonia bei einer Hexe. Dummerweise sind ihre beiden neuen Meister nun der Meinung, dass die jeweils andere Zunft nichts tauge und glauben, jeder habe den besseren Lehrling eingestellt.

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Bei einer zufälligen Begegnung macht sich der Hase über die schiefen Beine des Igels lustig, woraufhin ihn dieser zu einem Wettrennen herausfordert, um den Einsatz eines goldenen „Lujedor“ (Louis d’or) und einer Flasche Branntwein. Bei der späteren Durchführung des Rennens auf einem Acker läuft der Igel nur beim Start ein paar Schritte, hat aber am Ende der Ackerfurche seine ihm zum Verwechseln ähnlich sehende Frau platziert. Als der siegesgewisse Hase heranstürmt, ist die Frau des Igels schon da.

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Das Märchen vom Rotkäppchen und auch Hansjörg Schneiders Darstellung dieses Märchens erzählen davon, wie Angst vor unbegriffenen Mächten überwunden werden kann.

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Auf sehr poetische Weise hat Karl-Hans Möller dieses Märchen neu geschrieben und mit zahlreichen bekannten Kinderliedern angereichert. Es ist ihm gelungen, die Schwarzweißmalerei der Gebrüder Grimm aufzuheben und statt dessen behutsam pädagogisch das Ende des Märchens positiv darzustellen