ID Stückarten
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Das Stück zeigt drei Stationen im Leben eines Blinden. Die erste zeigt die Umstände kurz nach der Geburt des Heinzi. Als 16jähriger hat er mit der Ablehung des Vaters fertig zu werden, und zwei Jahre später hat er nach dem Tod eines verständnisvollen Onkels keinen Platz mehr in der "normalen" Umgebung. Ein rührendes Stück.
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Ein durch Rezession verödeter Landstrich, dörflich. Er und Sie
eröffnen ein Hotel "Zur Kathrin". Den Saustall von Metzger Wilhelm Hagedorn
gekauft, acht Monate Mist gekarrt und irrwitzig ausgebaut.
Hagedorn: "Wohlsein, lang sollter leben, werdets brauchen, nur um den
Zins zurück zu erwirtschaften."
Nach neun Wochen kommt der erste Gast. Er wird bedient wie Gott in Frankreich.
Von Metzger Hagedorn die Schnitzel, von Äppel-Treitschke den Schnaps,
künstlerische Betreuung durch Frau Stoklosa, töpfernder und klavierspielender
Schöngeist des Dorfes.
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Frei nach Igor Strawinskis "le sacre du printemps"
Ort der Handlung ist der Schlern, ein Plateau im Hochgebirge (2400 m). Das eine präöhistorische Kult - und Opferstätte ist, von der Bronzezeit bis ins späte Mittelalter. Es spielt in der Sommersonnwendnacht in der heutigen Zeit.
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