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ID Stückarten
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Festliche Anlässe im Bereich (Sport-) Verein, Schule, Hochschule schmücken sich zunehmend mit Akrobatik und anderen circensischen Künsten. Theatergruppen, erlebnispädagogische Angebote und Abenteuersport integrieren akrobatische Elemente in ihr Repertoire. Dieses Buch ermöglicht es Gruppenleiter, Lehrerin, Trainer… den Menschenpyramidenbau zu erlernen und zu lehren.

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Im Scheinwerferlicht der Publikumsaufmerksamkeit treten plötzlich ganz wichtige Momente in den Vordergrund: Sprache, Eleganz, Timing, Mimik und Gestik, Dramaturgie, Schlagfertigkeit, Publikumskontakt, Körperspräche, Handfertigkeit, Übung, Gedächtnis, Charme und so weiter. Zauberkunst bietet sich als theatralische Form für die ästhetische Erziehung an, weil sie für die Darsteller/innen eine hohe Erfolgsgarantie bereit hält - sofern sie den nötigen Einsatz bringen. Und das tun sie, weil sie sehr wohl bemerken, ob der Applaus mitleidig, gutwillig oder wirklich begeistert sit!

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Rollen, Nummern und Programme! Aber auch das Drumherum, Tipps, Tricks, Bücher. Zusammengestellt von einem, der es wissen muß: Seit mehr als 20 Jahren spielt, organisiert und aktualisiert der Autor das Thema Zirkus in Schule und Freizeit. Kein Wunder, denn er ist "Moderator für den Freizeitbereich der Gesamtschulen in Niedersachsen". Ein Fachmann spricht - und gerade deshalb ist dieses Heft eine Goldgrube für Laien wie für Könner. Erfährt man doch alles, was man wissen muß, wenn man mit jeder Altersgruppe atemberaubende Aufführungen auf die Beine stellen will.

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Die Seniorenspiele sind ohne Materialbedarf und Vorerfahrung auch in altersgemischten Gruppen sofort einsetzbar. Die Spiele berücksichtigen das Bewegungs- und Ausdrucksverhalten älterer Menschen. Körperliche oder geistige Beeinträchtigungen sind kein Hindernis. Themen: Kennenlernspiele, Bewegungsspiele, Darstellungsspiele, Wahrnehmungsspiele, Paarspiele.

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Spiele und Aktionen zum Thema Gewalt werden vorgestellt und durch Projektberichte anschaulich gemacht. Ein Praxisband, der nicht nur Diskussionsstoff für die Multiplikatoren liefert, sondern ihnen auch Ideen und Anregungen für die tägliche Praxis bietet.

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Die mehr als 150 Interaktionsspiele und Übungen in diesem Buch sind eine leicht anwendbare Möglichkeit, Prozesse zur konstruktiven Bewältigung von Wut und Aggressionin Gang zu setzen.

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Bewegung öffnet den Menschen für sich und andere, schafft Konzentration und Aufmerksamkeit . Der Umgang mit dem eigenen Körper, dem Partner und der Gruppe wird mit diesen Spielen leicht gemacht. Ohne Vorkenntnisse leicht in jeder Gruppe einsetzbar. Kein Materialbedarf.

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Mit 59 aufbauenden szenischen Übungen wird jeder in das Theaterspielen eingeführt. Es fängt an mit Kennenlernübungen, um die Scheu zu nehmen. Langsam werden mit Partnerspielen, Sprachspielen, Spielen zur Vorstellungskraft und Spielen zur Szenenfindung gemeinsame Spielszenen entwickelt, die in ein komplettes selbstgemachtes Stück münden. Mit den szenischen Spielen lassen sich eigene Spielhandlungen entwickeln. Jder ist dabei beteiligt. Anfänger können mit den Spielen genauso arbeiten, wie alte Hasen.

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Phantasiespiele vom Kennenlernen bis zum Abschied. Die Spiele sind ohne Vorerfahrung sofort einsetzbar. Die Themen: Kennenlernen und Kontakt, Bewegung und Kontakt, Spiele zur Lockerung, Konzentration und Gefühl, Entspannung und Kontakt, Vertrauen und Risiko, Einfühlen und Phantasie, Gemeinsam trauen, Bewegung und probieren, Spiele zum Auseinandergehen. Für alle Spiele wird außer Phantasie und Offenheit nichts weiter benötigt.