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ID Stückarten
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Am Grab der Mutter erlebt die erwachsene Tochter in einer Art Rückblende noch einmal Stationen ihrer Kindheit. Eine ganz normale Familie: Vater, Mutter und Tochter. Die Eltern streiten sich, trennen sich, ziehen wieder zusammen. Der Vater schenkt seine Zuneigung und Zärtlichkeit, die er der Mutter nicht vermitteln kann, seiner Tochter. Die Mutter reagiert ihre Aggressivität in vielfacher Weise an ihrer Tochter ab. Unmittelbar und ungeschminkt erlebt die Tochter als Kind und Später als Jugendliche die Spannungen zwischen den Eltern.

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Über einen Jungen, der verrückt ist. Richard ist krank, "verrückt”, wie er es selbst nennt, und lebt in einem Bus, den er von seiner Mutter zum zwölften Geburtstag geschenkt bekommen hat. Seine Ängste und Sehnsüchte spiegeln sich in seiner widersprüchlichen Beziehung zur Mutter.

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Die Hündin Sido und der Kater Sascha sind dicke Freunde. Sie spielen zusammen, sie warten gemeinsam auf Herrchen und Frauchen, sie teilen Freud und Leid. So sind beide ganz traurig, als sie entdecken, dass ihre gemeinsame Freundin, die Maus Valentine, getötet wurde. Um ihrer Trauer Ausdruck zu verleihen, treten Hund und Katze in Hungerstreik ...

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Mit dem Stück wird die Frage gestellt, wie es um die Kultur der Kinder heute steht. Die Autoren unternehmen den Versuch ,den Anspruch der Kinder auf ein eigenes Leben mit eigenen Erfahrungen und Entscheidungen der Kindheit aufzuzeigen - und welche Tragödie das sein kann. Die Presse: "Den beiden Schweden gelingt es, die ganze Vorgeschichte faßbar zu vermitteln und zugleich immer die Brücke zur Gegenwart zu schlagen. Bestimmend für alles ist stets der Gesichtspunkt der Kinder, ihre Ängste, ihre Reaktionen und ihr Verständnis."

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Im Mittelpunkt der Geschichte stehen die Probleme eines Mädchens, dessen Mutter Alkoholikerin ist. Sie versucht, die Probleme, die sie bedrängen, vor ihren Freunden zu verstecken. Hilfe und Verständnis findet sie bei einem gleichaltrigen Freund.

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Es spielen mit Eusebius, der Sprecher, der den Kontakt zum Publikum aufnimmt und das erklärt, was man nicht immer sehen kann. Der alte Waskus, der von dem Kriegsbazillus befallen wird und am Ende sich selber nicht mehr kennt. Garda, ein Waskenmädchen und seine beiden Eltern Dazu viele Waskinnen und Wasken. Im Spiel tragen sie Namen wie Primus, Prima, Secundus, Secunda, Tertius, Tertia, Quintus, Quinta und Sextus, Septimus, Octavius, Nonus. Wie viele mitspielen, richtet sich ganz danach, wieviele Spieler überhaupt zur Verfügung stehen.