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ID Stückarten
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Am Morgen des 6. Dezember ist für den abendlichen Besuch bei Familie Möhrensiep immer noch kein Nikolaus bestellt. Wer kümmert sich darum? Der vielbeschäftigte Vater oder die gestreßte Mutter oder keiner von beiden? Am Abend kommt jedenfalls der Nikolaus zu den beiden Kindern, aber nicht nur einer! Aus dem frommen Spiel droht eine Katastrophe zu werden, doch im letzten Augenblick wird die Situation gerettet.

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Er ist einer dieser Mietnikoläuse, ein Gelegenheitsarbeiter, der die Nase voll hat vom Jobben ohne Perspektive. Er haßt Weihnachten. Seine Laune ist entsprechend schlecht, als er in den Lift steigt, um zum x-ten Auftrag dieses Tages in den 9. Stock hinaufzufahren. Und nun bleibt dieser Lift auch noch stecken, so daß er mit seinem Ärger, seiner Depression und Verzweiflung buchstäblich gefangen zu sein scheint. Doch da ist dieses Kind mit ihm eingestiegen...

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Ein kurzes Nikolausstück für Erwachsene, das kurz vor der "Bescherung" zur Einstimmung auf einen Nikolausabend in Vereinen ebenso wie zu Beginn einer Firmenweihnachtsfeier gespielt werden, damit die Ohnmachten auch glaubhaft sind.

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Nikolaus und Ruprecht haben viele Wunschzettel erhalten und bemÜhen sich nach KrÄften, alle WÜnsche der Kinder zu erfÜllen. Einigen WÜnschen stehen sie machtlos gegenüber, denn bei diesen handelt es sich nicht um etwas, was man aus dem Sack holen kann. Vielmehr sind die Kinder aufgefordert, das Ihre zu tun, um den Kindern zu helfen, die den Wunschzettel geschrieben haben.

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Weil der Heilige Nikolaus vielen Menschen in ihrer Not half, nennen wir ihn heute noch einen "Nothelfer". Einmal half er einem armen Mann und seinen Kindern. Der Mann war so krank, daß er nicht arbeiten konnte. Und die Frau war gestorben. Da hatten die Leute nichts zum Essen und nichts zum Anziehen. Doch eines Morgens stand ein großer Sack vor der Tür. Als die Kinder den Sack öffneten, fanden sie Mehl und Brot. Da brauchten sie nicht mehr zu hungern.