Frühpensionist, Der
Lustspiel von Alexander Roman
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Alfons König ist Beamter und will mit allen möglichen, nicht vorhandenen Leiden und Krankheiten seine Frühpensionierung erreichen.Er verbringt seinen "Krankenheiten" auf der Couch im Wohnzimmer und muß stündlich damit rechnen, daß von seinem Amt eine Kontrolle auftaucht.Durch einen Telefonanruf wird er in Kenntnis gesetzt,daß er mit einem pikanten Abenteuer rechnen kann, wenn er schnellstens in die Wohnung seiner Freundin kommt. Zufällig wird er von einem Amtskollegen, der bereits in Frühpension ist, besucht.Dieser wird von König so weit überredet, daß er sich an seiner Stelle auf die Couch legt und sich bei einem eventuellen Kontrollbesuch schlafend stellt. Dieser Stellvertreter erlebt nun als vermeintlicher Herr König alle möglichen Turbulenzen und auch den Besuch eines stellvertretenden Arztes.Der daraus resultierende Befund bescheinigt König, daß er schwer krank ist. Die bisherige Gleichgültigkeit, welche ihm bisher von seiner familie zuteil wurde, schlägt nun in große Besorgnis um. Die Mutter von Herrn König leidet unter Kleptomanie und bringt zusätzlich Sorgen und Aufregung in das Geschehen. Letztlich klärt sich alles in der Form,daß Herr König seinen Antrag auf Frühpensionierung zurück zieht.