Wie gut, daß das Christkind nichts übelnimmt
von Thiesmeyer Alexa
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Es gibt sie ja erfreulicherweise auch, die Weihnachtsmaterialismus- kritiker mit dem lachenden u n d dem weinenden Auge... Gehören Sie zu den wachen Geistern, die sich einen Spaß machen können mit dem weihnachtlichen Glücks- und Friedensdrang und trotzdem nicht nach "oben" abhauen - zu denen also, die in der Wirklichkeit dieser Tage bleiben? Theaterspielen ist ja eine der schönsten Möglichkeiten, mit den widersprüchlichen Seiten der Weihnachtszeit umzugehen. Die fünf Szenen hier sind Spielstoff der kurzen, zugespitzten bis 'schwarzen' Art. Hier kann - beispielsweise - der Nikolaus der 1. Szene eine Badehose tragen, die Weihnachtsmusik immer wieder mal einen Sprung in der Rille haben und das Christkind, das nichts übelnimmt, plötzlich in vielen Ausgaben im Publikum auftauchen... "Lametta statt Lamento" sozusagen. Diese Texte bieten Platz für Ideen und Engagement!