Rumpelstilzchen
Märchen von Buerschaper Heinz
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Der reiche Müller schwindelt dem König vor, die Müllerstochter könne Stroh zu Geld verspinnen, daher komme der Vaters Reichtum. Der König gebietet, die Tochter auf Schloß zu bringen, dort soll ihre Kunst zeigen. Hat der Müller gelogen, so muß die Tochter sterben; wenn nicht, dann nimmt sie der König zur Frau. Trotz allen Widerrufs des Müllers bleibt der König bei seinem Plan. Natürlich vermag die Tochter kein Gold zu spinnen, aber der Zwerg Rumpelstilzchen schafft es. Zum Lohn der zukünftigen Königin, der Müllerstochter. Er macht Ernst und fordert übers Jahr das Kind. Nur wenn die Königin den Namen des Zwerges nennen kann, will er Gnade für Recht ergehen lassen. Der Müller erlauscht beim Zwergenreigen den Namen, die überglückliche Königin kann das Kind behalten.