Prinzessin Europas göttliche Affäre
Kriminalschwank von Handrick Wolfgang
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Jupiter, klagt Merkur, wie rasch doch bei den Menschen Ruhm verblasse. So seien seine "großen Taten" auf dem Feld der Liebe in der Antike vollbracht inzwischen vergessen. Merkur berichtet daraufhin, er habe bei seinen nächtlichen Streifzügen eine junge weibliche Person entdeckt, die jener Prinzessin Europa aus fernen Tagen auffallend gleiche. Da morgen eine festliche Hengstparade stattfinde, müsste es doch Jupiter gelingen, sich irgendwie jener "zweiten Prinzessin Europa" zu nähern. Der Hengst des Bauern Deinzer ist weg das kostbare Zuchtpferd, das noch am Vortag den ersten Preis anlässlich der großen Hengstparade gewonnen hat. Allerdings behauptet die Kathi steif und fest, die jungen Bauersleute seien um Mitternacht gemeinsam auf eben diesem Hengst nach Hause gekommen. Und dann entdeckt man, dass nicht nur der Hengst, sondern auch der Jungbauer Ludwig verschwunden sind.