One-Way-Ticket zum Mond
von Robert-Espalieu Emmanuel
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Ein Mann, der soeben unglückseligerweise von seinem Garagentor enthauptet wurde, sucht seine Bankberaterin auf. Jahrelang hat er zur Absicherung seiner Familie hohe Beträge in eine Lebensversicherung eingezahlt. Nun will er Sorge tragen, dass die Prämie tatsächlich an seine nunmehr verwitwete Frau ausbezahlt wird. Ein knallharter Kampf entbrennt: Die Bankangestellte verdächtigt ihren verstorbenen Kunden, mit Hilfe des Garagentors Selbstmord begangen zu haben. Dies würde den Vertrag faktisch ungültig machen und der Bank die Auszahlung der exorbitant hohen Summe ersparen. Die Auseinandersetzung verschärft sich, als die frisch verwitwete Ehefrau auftaucht. Dieser steht mittlerweile finanziell das Wasser bis zum Hals, weshalb sie die Bankangestellte um Hilfe bittet. Sie ist kaum verwundert darüber, ihren Mann in der Bank vorzufinden, wo er sich doch eigentlich auf die Einsegnungshalle vorbereiten sollte. Doch sie ist fassungslos, als ihr die Bankangestellte von der schändlichen Tat erzählt, die dieser angeblich begangen haben soll.