Hunderter im Westentaschl
Schwank von Neal & Ferner
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Der Sohn des Großbauern Gössenberger liebt die Tochter eines verschuldeten Schneiders, der in der Klemme sitzt und dem droht, daß sein Haus zwangsversteigert wird. In einer zum Bügeln übergebenen Weste des Großbauern findet der Schneider den Hunderter, der ihn für den Moment wenigstens retten könnte. Er ringt im Wirtshaus mit seinem Gewissen und entschließt sich, der Versuchung zu widerstehen, läßt die Weste dem Großbauern samt dem Hunderter zurückstellen. Ein Kriegskamerad gibt dem Schneider einen Hunderter aus Freundschaft. Er ist zunächst aus dem Wasser. Übrigens Wasser. Girgl behauptet, der Brunnen des Schneiders sei Heilwasser. Damit könne man die Geldsucht des Gössenberger heilen und sich selbst über Wasser halten...nehr noch: der Brunnen des Schneiders entpuppt sich als Geldquelle, als Jodquelle.